Der Ursprung des Tai-Chi-Chuan liegt der Legende nach in den Wudang-Bergen.
Ein einsiedlerischer Mönch namens Chan San Feng soll das Prinzip des Ausweichens und Nachgebens beim Beobachten eines Kampfes zwischen einer Schlange und einem Adler entdeckt haben. Während die meisten buddhistischen Shaolinstile harte Abwehrtechniken und Kraft gegen den Angreifer einsetzen, folgen die inneren daoistischen Wudangstile dem Prinzip des
Ausweichens und Nachgebens, so auch Tai-Chi-Chuan. Ursprünglich als Selbstverteidigungssystem für den Nahkampf gedacht, wird es in Europa und Deutschland hauptsächlich für den Gesundheitssektor eingesetzt. Schon im alten China hat man sehr früh erkannt, das es wunderbar zur Wiederherstellung der Kämpfer nach Verletzungen taugt, abgesehen von der Wirkung bei vielen anderen Krankheiten und Wehwechen…
In der WudangShan Schule wird das kämpferische System des Tai-chi-Chuan trainiert, verbunden mit den Qi-Gong Übungen kommt der Gesundheitsaspekt natürlich nicht zu kurz.
Ab 14 Jahre